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Empire Of Light

"Südengland in den 1980er-Jahren: Hilary ist im Kino mit dem Namen Empire Cinema in einem kleinen Küstenort sozusagen das Mädchen für alles. Sie schließt morgens die Türen auf und kümmert sich um den Verkauf. Die wahre Herausforderung liegt jedoch woanders: Hilary ist an Schizophrenie erkrankt. Der Kinobesitzer Mr. Ellis nutzt Hilarys psychische Krankheit sowohl emotional als auch körperlich schamlos aus. Das bleibt auch den Kolleg*innen nicht verborgen, die jedoch nicht eingreifen. Hilary lässt alles widerwillig über sich ergehen - bis Stephen neu im Kino anfängt." (Quelle: CameraZwo.de)

 

Fazit: Nach "1918" gelingt Sam Mendes mit "Empire Of Light" ein unfassbar langweiliger, nichtssagender Film. Ja, der Film hat tolle Bilder und gute Schauspieler, aber die Story ist weder Fisch noch Fleisch noch Gemüse. Sehr enttäuschend.