"Ein Flugzeug mit einer Ladung Koks stürzt im Nationalpark ab. Dort wird es von den Gangstern, die ihr Geld mit dem Pulver verdienen wollen, hektisch gesucht. Doch ein Schwarzbär ist schneller und frisst eine gewaltige Portion davon. Das scheue Tier wird unter Koks zur angriffslustigen, unberechenbaren Bestie und macht nicht nur den Gangstern, sondern auch den nichtsahnenden Touristen und Bewohnern aus der Gegend Beine bzw. beißt sie." (Quelle: CineStar.de)
Fazit: "Cocaine Bear" ist ein dermaßen verrückter, blutiger und spaßiger Film. Man weiß die ganze Zeit eigentlich nicht, ob man lachen oder weinen soll. Es passieren in diesem Film so viele abstruse Dinge. Ein paar dieser Dinge zeichnen sich ab, andere wiederum sind dermaßen überraschend und verstörend. Dabei schafft es die Regisseurin aber auch den Hauptfiguren emotionale Bindungen zu geben, dass sie nicht komplett sinnlos sind und man mit ihnen mitfiebert. Ein Bär auf Kokain, verrückter geht es nicht.