"Die Leidenschaft von Sam Fabelman ist das Filmemachen - ein Interesse, das seine kunstbegeisterte Mutter Mitzi schätzt und fördert. Sams Vater Burt hingegen, ein erfolgreicher Ingenieur, befürwortet Sams Arbeit zwar, hält sie aber für nicht mehr als ein Hobby. Doch die Faszination für bewegte Bilder lässt den jungen Sam nicht mehr los. In immer aufwendigeren Filmproduktionen setzt der Nachwuchsregisseur seine Schwestern und Freunde in Szene. Doch als die Fabelmans umziehen und es zu Turbulenzen innerhalb der Familie kommt, muss sich Sam mehr denn je auf seine Liebe zum Kino und die Macht der Filme besinnen, um seine Träume nicht aus den Augen zu verlieren." (Quelle: Camera Zwo)
Fazit: "Die Fabelmans" ist im Grunde das Biopic von Steven Spielberg über Steven Spielberg. Dementsprechend viel Herz steckt in diesem Film. Die Faszination für Filme und Kino ist wunderbar greifbar. Grundsätzlich handelt es sich auch um ein solides Drama, fantastisch inszeniert wie immer, aber es fehlt an Spannung. Die Geschichte ist zwar interessant, aber eben nicht spannend. Da gibt es leider attraktivere Coming-Of-Age Filme.