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Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht

"Tausende Jahre, bevor Bilbo Beutlin den Einen Ring findet und sein Neffe Frodo ihn schließlich in den Feuern des Schicksalsberges vernichtet, herrscht im Zweiten Zeitalter von Mittelerde größtenteils Frieden. Der gottgleiche Morgoth wurde besiegt, sein Diener Sauron ist verschwunden. Tapfere Kriegerinnen und Krieger wie die junge Elbin Galadriel (Morfydd Clark) haben den letzten Überbleibseln ihrer finsteren Herrschaft den Kampf angesagt. Doch auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Das Böse wurde nicht endgültig vernichtet. Während Königreiche wie die Insel Númenor aufblühen, erstarkt auch Sauron von Neuem und hegt bald einen heimtückischen Plan, wie er die Welt erneut in Dunkelheit stürzen kann: Mit dem Schmieden der Ringe der Macht will er die freien Völker von Mittelerde ein für alle Mal unter seine Kontrolle bringen..." (Quelle: Filmstarts.de)

 

Fazit: "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht" hat zu Beginn ein sehr langsames Erzähltempo und schafft es nicht von Beginn an alle Charaktere nahbar darzustellen. Zur Hälfte der Staffel wird aber das Pacing angezogen und man bekommt endlich tolles "Herr der Ringe"-Feeling mit viel Spannung und spannenden Charakteren. Man merkt allerdings durchweg wie viel Geld in dieser Serie steckt. Jeder Frame sieht großartig aus, von der Kamera über das Produktionsdesign bis hin zu den Kostümen und dem Make-Up ist alles auf den Punkt perfekt. Das alles macht Lust auf die zweite Staffel!