"Marc-Uwe und das Känguru versuchen die Mutter von Marc-Uwes Angebeteter in die Realität zurückzuholen. Denn sie ist den überall grassierenden Verschwörungstheorien verfallen, was dem Duo die Wohnung und Marc-Uwe die Frau kosten könnte. Dafür müssen sie sich aus ihrem gewohnten Kiez entfernen und durch Deutschland reisen. Gen Bielefeld, wo eine Conspiracy Convention stattfindet und Schwiegermama in spes liebster Verschwörungs-Guru Adam Krieger spricht" (Quelle: CineStar)
Fazit: "Die Känguru-Verschwörung" passt sich dem ersten Teil perfekt an und lebt einfach von seinem Humor, den eben nicht jeder mag. Es ist alles schließlich auch sehr politisch angehaucht. Insgesamt gibt es zwar eine Rahmenhandlung, die aber mehr Alibi ist. Ich kann mir vorstellen, dass die "Känguru"-Geschichten besser in einer halbstündigen Comedy-Serie funktionieren würden. Die Filme, auch dieser, bestehen aus sämtlichen Kurzgeschichten, wodurch kein richtiger Fluss in den Film kommt. Wer aber den Humor mag, den ersten Teil mochte oder die Bücher gelesen hat, wird hier definitv seinen Spaß haben.