"Jill (Keke Palmer) und James (Daniel Kaluuya) sind die Eigentümer einer Farm für Hollywood-Filmpferde. Ihre kalifornische Haywood-Ranch, weitab von den ersten Anzeichen menschlicher Zivilisation, ist bereits seit Jahrzehnten in Familienbesitz. Eines Nachts beobachten sie auf ihrem Land schockierende Phänomene, für die es keinerlei Erklärung zu geben scheint. Dabei ahnen sie nicht, dass es sich nur um die Vorboten eines grauenerregenden Geheimnisses handelt..." (Quelle: Verleih)
Fazit: Mit "Nope" zeigt Jordan Peele im Kino mal wieder auf, dass das Unbekannte, das Fremde, das nicht Sichtbare am meisten Angst bereitet. Durch die perfekte Inszenierung schafft er es über die komplette Laufzeit die Spannung aufrecht zu erhalten. Sehr komplexer spannender Film, der wieder einmal den Menschen eine Botschaft vor Augen hält, die wichtig, aber nicht direkt zu erkennen ist. Aber: Man muss nicht alles wissen!
