"Neben Talent und seiner magischen Bühnenpräsenz verdankte es Elvis Presley auch den wichtigsten Menschen an seiner Seite, damit aus ihm der international erfolgreiche Superstar werden konnte, als den ihn die Welt noch heute kennt. Colonel Tom Parker, sein Manager, war einer davon, auch wenn ihre über 20 Jahre andauernde Beziehung nicht gerade von Harmonie geprägt war. Die komplexen Probleme zwischen den beiden Männern vor dem Hintergrund des kulturellen Wandels in Amerika spielten beim Aufstieg und Fall des "King of Rock'n'Roll" eine wichtige Rolle. Doch die Hauptrolle im Leben des Stars spielte seine Frau - Priscilla Presley." (Quelle: Verleih)
Fazit: "Elvis" ist ein Film, der von Anfang bis Ende nervös macht. Die Schnitte sind sehr gehetzt, und die Kamera ist auch immer in Bewegung. Die ersten 2 Stunden hält man das aus, danach wird es nervig. Der Film ist einfach zu lang. Da können auch leider ein Tom Hanks und ein fantastischer Austin Butler nichts ändern. Aber die Geschichte rund um Elvis ist äußerst spannend. An einem ruhigen Abend sollte man sich diesen Film daher trotzdem mal anschauen.