"Eigentlich träumte Kirby Mazrachi (Elisabeth Moss) davon, Journalistin zu werden. Nun arbeitet sie als Archivarin einer Chicagoer Zeitung und bekommt auf tragische Weise die Chance auf eine große Story. Denn Kirby wird von einem Serienkiller angegriffen und überlebt, wenn auch nur schwer verletzt und traumatisiert. Und noch etwas macht ihr zu schaffen: Seit dem Angriff scheint sich ihre Realität fortan ständig zu verwandeln. Hatte sie gerade noch eine Katze als Haustier, ist es im nächsten Moment ein Hund, und Menschen, mit denen sie sich unterhält, werden innerhalb eines Wimpernschlags zu ganz anderen Personen. Leidet sie aufgrund ihres Traumas an Wahnvorstellungen oder ist hier tatsächlich etwas Übernatürliches am Werk? Mithilfe des erfahrenen Reporters Dan Velazquez (Wagner Moura) will Kirby den Serienkiller unschädlich machen und den Grund für ihre seltsam unbeständige Realität herausfinden." (Quelle: Filmstarts.de)
Fazit: "Shining Girls" verbraucht etwas zu viel Zeit in Exposition. Sobald diese Folgen aber zu Ende sind, beginnt ein flott erzählter, spannender Plot, welcher den Zuschauer mehr als einmal mit einem Fragezeichen über dem Kopf dastehen lässt, um ihn danach mit einem großen Staunen zur Erkenntnis zu bringen. Mit den zwei Stars Elizabeth Moss und Jamie Bell, hat man hier auch tolle Darsteller, die die Serie locker auf ihren Schultern tragen!