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Uncharted

"Der junge Nathan Drake versucht seinen verschwundenen, älteren Bruder Samuel zu finden, einem professionellen Schatzjäger. Nathan sammelt Material zu Samuels letzter Unternehmung, um Hinweise für seinen Verbleib zu finden. Da kommt der erfahrene Victor Sullivan auf ihn zu, will ihm unter die Arme greifen, auch weil er sich selbst für den von Samuel gesuchten legendären Goldschatz interessiert. Auf den haben es weitere finstere Gesellen abgesehen." (Quelle: CineStar)

 

Fazit: "Uncharted" ist wahrscheinlich nicht der Film, den sich Gaming-Fans gewünscht haben. Das hält ihn aber nicht davon ab ein spaßiger Abenteuerfilm zu sein. Das Drehbuch ist extrem platt, auch wenn es mit der ein oder anderen Überraschung aufwartet. Tom Holland und Mark Wahlberg bleibt somit nichts anderes übrig, als sich selbst zu spielen. Aber das hilft dem Film, übertragen die beiden Darsteller  nämlich ihr Charisma auf ihre Charaktere. Die Action ist nicht zerschnitten und gerade deshalb machen sie, trotz dem CGI Overkill zum Schluss, Spaß und lassen durchscheinen, wie viele Stunts Tom Holland selbst gemacht hat. Gerade weil es wenige Abenteuerfilme zur Zeit gibt, macht der Film insgesamt sehr Spaß und ist einen Kinobesuch wert!