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Kaiserschmarrndrama

Die beste deutsche Filmreihe geht in die nächste Runde...


"Die Idylle des niederbayerischen Provinzpolizisten Franz Eberhofer ist 
in Gefahr. Das liegt weniger daran, dass das dorfbekannte Webcam-Girl 
ermordet wurde - diesen Fall geht der Franz mit der gewohnten 
Tiefenentspanntheit an. Ausgerechnet jetzt sitzt sein aufdringlicher, 
aber stets hilfreicher Co-Ermittler Rudi nach einem Unfall im Rollstuhl 
und gibt natürlich Franz die Schuld dafür. Als Rudi sich dann auch noch 
auf dem Hof einnistet und eine Rundumbetreuung von Franz erwartet, 
ziehen erste dunkle Wolken im Paradies auf. Richtig bedroht wird 
Eberhofers Ruhe aber durch Dauerfreundin Susi, die sich mit Franz‘ 
verhasstem Bruder Leopold verbündet hat, um neben dem Hof ein 
Doppelfamilienhaus mit Gemeinschaftssauna zu bauen – was auch Papa 
Eberhofer gehörig gegen den Strich geht." (Quelle: CameraZwo)

Entweder man liebt die Eberhofer-Krimis oder man hasst sie. Dazwischen gibt es nichts.
Basierend auf der erfolgreichen Buchreihe von Rita Falk, erscheint, unter normalen Bedingungen, jedes Jahr ein neues Abenteuer aus Niederkaltenkirchen. Den Humor muss man einfach mögen und die besondere Art der Inszenierung.

Auch diesmal kann die Reihe in diesen Aspekten punkten. Von der Struktur gibt es keine großen Unterschiede zu den vorherigen Filmen. Es ist im Grunde dasselbe, aber es gibt immer andere Situationen, Witze und Konstellationen, die auch hier wieder einen sehr unterhaltsamen Film zaubern.

Fazit: "Kaiserschmarrndrama" Ist ein weiterer spaßiger Film aus der Eberhofer-Reihe, der nichts neues bringt, aber das super macht, was die Reihe auszeichnet.